Zwei Brände beschäftigen die Gröbenzeller Feuerwehr in der Silvesternacht.
Um 00:38 hatte vermutlich fehlgeleitetes Feuerwerk zum Brand in einer Garage geführt. Weil Anwohner geistesgegenwärtig Löschversuche unternahmen und einen PKW aus der Garage fuhren, konnte größerer Sachschaden vermieden werden. Ein Trupp unter Atemschutz löschte das Feuer vollständig ab.
Um 01:11 wurde in der Schubertstraße ein Brand in einer Tiefgarage gemeldet. Tatsächlich brannten es in einem Müllraum. Brandursache sind hier sehr wahrscheinlich unsachgemäß entsorgte Feuerwerksreste. Ein Trupp unter Atemschutz löschte den Brand mit Druckluftschaum. Die ebenfalls im Raum befindliche Elektroverteilung wurde durch das Feuer beschädigt, so dass viele Wohnungen in dem zugehörigen Mehrfamilienhaus bis auf weiteres ohne Strom sind. Auf Grund des zuerst gemeldeten Tiefgaragenbrandes wurden auch überörtliche Einsatzkräfte und die Kreisbrandinspektion alarmiert.
Insgesamt waren 18 Einsatzkräfte der Feuerwehr Gröbenzell rund 3 Stunden im Einsatz.
Um 02:27 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem automatischen Fahrzeugnotruf. Grund war aber kein Verkehrsunfall, sondern der Brand dreier Fahrzeuge an einem Gebäude.
Mit mehreren Rohren und unter Atemschutz begann die Gröbenzeller Feuerwehr den Löschangriff mit Druckluftschaum von außen und im Gebäude. Die Kameraden aus Puchheim Bahnhof wurden zur Unterstützung nachalarmiert, die Kreisbrandinspektion unterstützte die Einsatzleitung. Nach rund 20 Minuten konnte der Brand gelöscht werden. Ein großflächiger Übergriff auf das Gebäude und ein daneben liegendes Gasflaschenlager wurde verhindert. Das Lagergebäude musste im Anschluss mit einem Hochleistungslüfter entraucht werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Drei Transporter wurden durch den Brand total zerstört und ein PKW durch Hitzestrahlung erheblich beschädigt. Am Gebäude sind geborstene Fensterscheiben und Brandschäden in mehreren Sanitärräumen zu beklagen.
Verletzt wurde niemand. Der Einsatz war für die 40 Einsatzkräfte nach rund zwei Stunden beendet.
Am 02.12.2024 trafen sich die Feuerwehren Olching und Gröbenzell im Bürgerhaus, um einem Vortrag zum Thema Kanal und Abwasser zu hören.
Herr Andreas Wanner vom Amperverband brachte den 79 Einsatzkräften sehr anschaulich und mit vielen Praxisbeispielen den Aufbau , die Funktion und Besonderheiten bei Einsätzen im Bereich des Kanalnetztes näher.
Um 18:20 Uhr alarmierte die Integrierte Leistelle heute die Freiwilligen Feuerwehren aus Gröbenzell, Puchheim Bahnhof sowie die Kreisbrandinspektion in Watzmannstraße.
Die Einsatzkräfte mussten einen ausgedehnten Brand in und am Gebäude mit schwerem Atemschutz bekämpfen. Über tragbare Leitern und vom Balkon gelang es, ein weiteres Übergreifen des Brandes auf den Dachstuhl zu verhindern.
Die Wohneinheit ist auf Grund des Brandes nicht bewohnbar.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Alle Bewohner hatten sich bereits vor Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit gebracht und wurden während dem Einsatz vom Rettungsdienst betreut.
Insgesamt waren 46 Feuerwehreinsatzkräfte rund zwei Stunden im Einsatz.
Am Montagabend den 04.11.2024 führten die Feuerwehren aus Graßlfing und Gröbenzell
eine gemeinsame Übung im Sonnenweg durch.
Angenommen wurde ein Kellerbrand, bei dem mehrere Personen unter Atemschutz und über
tragbare Leitern gerettet werden mussten.
Dabei stellte schon die sehr Enge Anfahrt zum Sonnenweg und der eher kleine
Entwicklungsraum auf der öffentlichen Verkehrsfläche eine Herausforderung dar.
Die beiden Wehren retteten die acht Darsteller aus den Reihen der Jugendfeuerwehr und
vier Puppen zügig und koordiniert. Der Brandherd im Keller war zum Löschen nicht einfach
zu erreichen.
Der Theaternebel, das mit Gasbrennern erzeugte Übungsfeuer im Keller und die zahlreichen
Blaulichter vermittelten eine sehr realistische Übungsatmosphäre.
60 Feuerwehleute und neu Einsatzfahrzeuge waren an der Übung beteiligt.
Am 29.10 und 30.10. konnten unsere Einsatzkräfte auf Einladung des Kreisfeuerwehrverbandes Fürstenfeldbruck und der DB InfraGO AG eine Ausbildungsveranstaltung im Bereich Eisenbahn am Rangierbahnhof München Nord besuchen.
Die eigens für solche Übungen und Unterweisungen ausgestatteten Eisenbahnwagons ermöglichen eine sehr praxisnahe und das einmalige Übungsmöglichkeit mit dem Schwerpunkt Gefahrgut.
Am 29.10. konnte das Arbeiten unter Chemiekalienvollschutzanzug geübt werden. Für die Teilnehmer am 30.10. standen Rettungsmöglichkeiten von einem Kesselwagen auf dem Programm. Davor erläuterten Mitarbeiter der DB InfaOG in einem Vortrag und an zahlreichen Schnittmodellen den Gefahrguttransport und mögliche Schadenslagen im Schienenverkehr.
HINWEIS: Die Aufnahmen entstanden im Rahmen der Ausbildung in einem gesicherten Bereich. Das Betreten von Gleisanlagen oder gar das Besteigen von Eisenbahnwagons ist lebensgefährlich und schon daher verboten.
Heute wurde die Freiwillige Feuerwehr Gröbenzell und die Kreisbrandinspektion gegen 11:20 Uhr zu einem Brandgeruch in der Olchinger Straße alarmiert.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen Zimmerbrand im 1. Obergeschoss fest. Daher verschaffte sich die Feuerwehr über die Wohnungstüre und den Balkon gewaltsam Zutritt zur Brandwohnung.
Die Feuerwehren aus Puchheim Bahnhof und Olching unterstützten mit weiteren Atemschutzgeräteträgern.
Der Brand im Schlafzimmer konnte mit einem C-Rohr gelöscht werden. Die Wohnung wurde mittels Lüfter entraucht und Schadstoffmessungen in den Fluren des Mehrfamilienhaues vorgenommen.
Der Rettungsdienst war zur Absicherung der Kräfte vor Ort. Es wurde niemand verletzt.
Der Einsatz für die 28 ehrenamtlichen Einsatzkräfte war nach rund zwei Stunden beendet.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Wohnung ist nach dem Brand derzeit nicht bewohnbar. Es entstand erheblicher Sachschaden.
Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderung auf der Olchinger Straße.
Am Freitag den 18.10.2024 legten 24 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Gröbenzell unter den Augen des 3-köpfigen Schiedsrichterteams der Kreisbrandinspektion erfolgreich die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ ab.
Bei der Leistungsprüfung muss jeweils eine Gruppe aus neun Einsatzkräften einen standardmäßigen Löschaufbau, das Kuppeln einer Saugleitung und bestimmte Knoten auf Zeit bewältigen. Alle Gruppen absolvierten die Variante mit Atemschutz für einen Zimmerbrand.
Nach der Prüfung übergaben die Schiedsrichter Sascha Stirm, Kreisbrandmeisterin Angelika Zettl und Kreisbrandinspektor Christian Weirauch die Abzeichen.
Bürgermeister Martin Schäfer und Feuerwehrreferent Dr. Thomas Greiffenhagen machten sich persönlich ein Bild von der Arbeit der Feuerwehr und gratulierten zur bestandenen Prüfung.
Stellvertretender Kommandant Alexander Weidacher bedankte sich bei der Übergabe der Abzeichen bei allen Teilnehmenden für die Mühe bei der Ausbildung und die Arbeit der Schiedsrichter.
Am Montag fiel ein Handwerker auf einer Baustelle im Grasweg vom Dach. Bei der unsanften Ladung im Obergeschoss zog er sich schwere Verletzungen zu. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst konnte der Patient schonend mit der Drehleiter zu Boden gebracht werden. Im Anschluss flog ihn der ebenfalls alarmierte Rettungshubschrauber zur Behandlung ins Krankenhaus.
Die Feuerwehr Gröbenzell freut sich über einen erfolgreichen Tag der offenen Tür.
Rund 2.500 Besucher machten sich über den Samstag hinweg ein Bild von der Arbeit der Feuerwehr, nahmen an den Rundfahrten im Einsatzfahrzeug teil und verweilten bei sommerlichen Temperaturen mit Speisen und Getränken am Gerätehaus in der Wildmoosstraße.
Die Malteser waren mit einem Rettungswagen und die Polizei mit einem Streifenwagen
gekommen und so gab es insbesondere auch für die kleinen Gäste vieles zu bestaunen.
Großer Antrag herrschte auch am Informationsstand der Jugendfeuerwehr mit der
Spritzwand und Popcorn.
Besonders freuten sich die Einsatzkräfte auch über eine großzügige Spende des CSU Ortsverbandes, die der stellvertretende Ortsvorsitzende Jens Wäcken im Rahmen des Tages an Kommandant Christian Weirauch übergab.
Die Schauübungen die vom Verkehrsunfall bis zum Zimmerbrand verschiedene
Einsatzsituation nachstellten, rundeten das Programm ab.
2026 soll es wieder einen Tag der offenen Türe geben.
Heute rückten gegen 10:30 Uhr mehrere Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in die Koloniestraße aus.
Bei Malerarbeiten an seinem Haus rutsche ein 76-jähriger Mann so unglücklich zwischen eine Dachgaube und die Hausmauer, dass er sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien konnte.
Die Einsatzkräfte stiegen sofort mit Leitern auf das Dach und befreiten den Patienten aus seiner Zwangslage. Die Drehleiter erreichte die Dachgaube grade noch so, um den geschwächten aber unverletzten Herren im Rettungskorb wieder auf Erdgleiche zu bringen.
Die ebenfalls alarmierte Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr brauchte nicht mehr einzugreifen. Die speziell für die Rettung- aus Höhen und Tiefen ausgebildeten Einsatzkräfte wären eine wichtige Unterstützung bei der Rettung von Dach gewesen, wenn die Ausladung der Drehleiter nicht ausgereicht hätte.
Bildnachweis – Kreisbrandinspektion
Sehr geehrte Mitbürger*innen,
uns erreichen derzeit viele Anfrage zu Wespennestern in den Wohnräumen und an Gebäuden.
Zahlreiche Hilfesuchende wenden sich sogar an den Notruf obwohl niemand gestochen wurde oder ernsthaft bedroht ist. Dies führt inzwischen mehrfach zu einer notfallmäßigen Alarmierung der Einsatzkräfte durch die Integrierte Leitstelle.
Daher möchten wir hier nochmals informieren.
Beispielsweise bietet der Landesbund für Vogelschutz auf seiner Homepage zahlreiche wichtige Verhaltenshinweise und praktische Tipps bei Wespenbesuch.
Die Freiwillige Feuerwehr Gröbenzell wird Sie immer an einen Schädlingsbekämpfer verweisen und sicher nicht das Nest entfernen, gar zerstören oder vergiften.
So gerne wir Ihnen helfen, hierfür gibt es Fachleute und zahlreiche Vorschriften zu beachten. Schon wegen der Eigengefährdung raten wir ihnen dringen davon ab, die Sache selber in die Hand zu nehmen. Eine Geldstrafe kann ebenfalls die Folge sein.
Auf unsere Homepage finden sie unsere Telefonische Erreichbarkeit, das Gerätehaus ist nicht ständig besetzt, bitte warten Sie die Bandansage ab.
Die telefonische Beratung ist selbstverständlich kostenfrei, sobald wir aber wegen der Wespen vor Ort kommen ist der Einsatz nach der Feuerwehrkostenersatzsatzung kostenpflichtig.
Beugen Sie vor, idem sie die Wespen nicht „direkt einladen“ – z.B. regelmäßiges Betätigen der Rollläden. Auch hält das Internetz viele Hinweise zu Pflanzen und Gerüchen, die Wespen abschrecken.
Zögern Sie nicht bei allergischen Reaktionen oder wenn Sie dringend Hilfe benötigen den Notruf zu wählen.
Halten sie als Haus-, Wohnungs- oder Grundbesitzer aber wichtige Erreichbarkeiten für Schädlingsbekämpfer, Heizungsnotdienst etc. bereit.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis.
Ihre Freiwillige Feuerwehr Gröbenzell
PS: Wir haben es heuer schon zweimal erlebt dass jemand Bienen und Wespen nicht auseinanderhalten kann – schade. Beschäftigen Sie sich ruhig mit der Materie, das ist interessant, spannend und wichtig.
Am Samstag um 22:58 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle den Rettungsdienst, die Feuerwehr Gröbenzell und die Kreisbrandinspektion in die Augsburger Straße.
Im 1.OG war es im Bereich der Personalwohnungen eines angrenzenden Gasthauses zu einem Brand gekommen.
Unter Atemschutz konnte der Brand schnell gelöscht und die Räumlichkeiten mit einem Überdrucklüfter entraucht werden.
Die Bewohner hatten, aufgeschreckt durch die Rauchmelder das Gebäude beim Eintreffen der Feuerwehr bereits verlassen.
Fünf leicht verletzte Bewohner betreute der Rettungsdienst und brachte drei davon ins Krankenhaus. Alle hatten bei den Löschversuchen Rauch eingeatmet.
Die Polizei nahm den Schaden auf und sperrte die Einsatzstelle weiträumig ab.
Auf Grund der Musiknacht zog der Einsatz viele Schaulustige an.
Der Einsatz war nach rund einer Stunde beendet.
Als Brandursache wird ein Elektrogerät vermutet, der Sachschaden liegt bei ca. 10.000 €
Sehr geehrte Mitbürger*innen,
die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Gröbenzell blicken auf besonders anstrengende und fordernde Einsatztage zurück.
Auf Grund der Vorabinformation zu den Niederschlägen begannen schon am letzten Mittwoch die standardmäßigen Vorbereitungen und vorsorglichen Überprüfungen von besonderen Einsatzgeräten und Material. Am Samstag waren wir dann ab den frühen Morgenstunden im Einsatz.
Wir danken allen eingesetzten Kräften und Hilfsorganisationen, dem Führungsstab der Kreisbrandinspektion, unserem Bürgermeister Martin Schäfer mit dem gesamten Team der Gemeindeverwaltung und dem Betriebshof und allen Firmen für die zielgerichtete Zusammenarbeit.
Danke für die Unterstützung und die Wertschätzung für das, was wir hier gemeinsam geleistet haben.
Sicher haben wir jemanden vergessen, aber fühlen sie sich jetzt mit angesprochen.
Wir können es richtig einordnen, wenn jemand der um sein Hab und Gut bangt und in einer Ausnahmesituation auch mit Unverständnis und aufgebracht reagiert. Bitte vertrauen sie auf unsere Erfahrung, wir müssen immer priorisieren.
Auch müssen neben der Hochwasserlage Brandschutz und Technische Hilfe in der Gemeinde sichergestellt sein.
Besonders beeindruckt, hat uns der enorme Zuspruch und die Unterstützung aus der Bevölkerung. Von tatkräftiger Hilfe, einem herzlichen Dankeschön, der spontanen Versorgung mit Getränken und Essen sogar bis hin zu Dankeskarten und Spenden reichte diese Form der Wertschätzung.
Viele von Ihnen halfen und helfen sich immer noch selber mit eigenen oder ausgeliehenen Pumpen etc. Wenn Sie sich vorbereiten und einfache Maßnahmen ergreifen profitieren in erster Linie Sie, aber auch gerade die unter uns, die sich nicht helfen können.
Die Nachbereitung des Einsatzes und die Instandsetzung des Materials ist angelaufen, wird aber auch weiterhin Zeit in Anspruch nehmen.
Auf Wiedersehen sagt man bei der Feuerwehr besser nicht und schon gar nicht bis bald…
Herzliche Grüße
Ihre
Freiwillige Feuerwehr Gröbenzell
Um 23:30 Uhr wurde die Freiwillige Gröbenzell und die Kreisbrandinspektion zu einem Dachstuhlbrand in die Angerstraße alarmiert.
Beim Eintreffen brannte der Balkon eines Mehrfamilienhauses im 1.OG, das Feuer hatte bereits auf den Dachstuhl übergegriffen.
Das Brandobjekt war über 100 m von der Straße entfernt, was den Löschaufbau nicht erleichterte.
Da nicht klar war, ob sich noch Leute in der Brandwohnung befanden gingen die Einsatzkräfte im Innenangriff und von außen zur Brandbekämpfung und Absuche des Gebäudes vor.
Im Einsatzverlauf kamen über 30 Pressluftatmer zum Einsatz, weil das gesamte Dach für die Löscharbeiten geöffnet werden musste.
Hierbei unterstützen die Feuerwehren aus Geiselbullach sowie Graßlfing mit Atemschutzgeräteträgern und aus Fürstenfeldbruck kam der Gerätewagen Atemschutz mit weiterer Ausrüstung.
Der Rettungsdienst war mit mehreren Rettungswägen und der Einsatzleitung vor Ort. Eine Schnelleinsatzgruppe versorgte die rund 65 Feuerwehreinsatzkräfte während dem fünfstündigen Einsatz. Die Polizei nahm noch in der Nacht die Ermittlungen zur bisher nicht geklärten Brandursache auf. Der Sachschaden beträgt über 300.000 €
Bei dem Einsatz verletzte sich nur ein Feuerwehrkamerad am Knie. Die Bewohner kamen bei Familie oder Freunden unter.
Eine der vier Wohnungen des Hauses ist unbewohnbar.
Am späten Nachmittag des 21.03.2024 unterstützte die Freiwillige Feuerwehr Gröbenzell den Rettungsdienst mit der Drehleiter.
Eine schwer erkrankte Patientin musste besonders schonend und damit über die sogenannte Tragenhalterung der Drehleiter zu Boden gebracht werden.
Neun Einsatzkräfte waren mit zwei Fahrzeugen für eine Stunde im Einsatz.
Die Wohnräume im Haus mussten im Anschluss entraucht werden.
Vor Ort im Einsatz waren ebenfalls Rettungsdienst und Polizei.
Die letzten Einsatzkräfte der rund 40 Einsatzkräfte rückten nach rund zwei Stunden ab.
Zum Sachschaden und Brandursache kann die Feuerwehr derzeit keine Angaben machen. Es gab keine Verletzten.
Am Freitag den 02.02.2024 fand die Jahreshauptversammlung bei der Freiwilligen Feuerwehr Gröbenzell statt.
In seinem Bericht blickte Vorsitzender Maximilian Drey auf ein sehr aktives Vereinsleben zurück. Darunter die 100-Jahrfeier der FF Puchheim-Bahnhof, das Saugrillen im Sommer und der Christbaumverkauf im Dezember.
Kommandant Christian Weirauch gab einen Überblick über die Einsätze und Entwicklungen im Jahr 2023.
Zahlreiche Mitglieder wurden an diesem Abend für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt und mehrere aktive Einsatzkräfte befördert.
Ehrenkommandant Konrad Meier erhielt für seine 50-jährige Mitgliedschaft eine Feuerwehr-Feuerschale überreicht.
Das Grußwort seitens der Gemeinde sprach 3. Bürgermeister Gregor von Uckermann. Kreisbrandmeister Thomas Mayrhofer dankte der Gröbenzeller Feuerwehr auch für das Engagement im Bereich der Landkreisausbildung. Der seit 2006 auch für Gröbenzell zuständige Kreisbrandinspektor Jörg Ramel erhielt von den Gröbenzeller Kameraden ein Erinnerungsgeschenk, weil er zum Jahreswechsel den Inspektionsbereich West übernommen hat. Als Ehrengast war auch Frau Metz vom Geschäftsbereich I der Gemeinde gekommen.
Am Nachmittag des 14.01.2024 kam es in der Enzianstraße zum Brand im Anbau einer Garage.
Die Bewohner des angrenzenden Hauses hatten Rauch wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert.
Die Feuerwehren aus Puchheim-Bahnhof, Olching und Gröbenzell öffneten die hölzerne Verkleidung, um Flammen und Glutnester ablöschen zu können. Die Kreisbrandinspektion unterstützte die Einsatzleitung. Ein Übergreifen auf den Dachstuhl verhinderten die Einsatzkräfte durch den Einsatz von zehn Pressluftatmern und 2 C-Rohren.
Die Wohnräume im Haus mussten im Anschluss entraucht werden.
Vor Ort im Einsatz waren ebenfalls Rettungsdienst und Polizei.
Die letzten Einsatzkräfte der rund 40 Einsatzkräfte rückten nach rund zwei Stunden ab.
Zum Sachschaden und Brandursache kann die Feuerwehr derzeit keine Angaben machen. Es gab keine Verletzten.
Die Feuerwehr Gröbenzell unterstützte am Samstag gegen 12:45 die Feuerwehr Puchheim Bahnhof beim Brand einer Autowerkstatt.
Die Gröbenzeller Einsatzkräfte trugen dabei einen Löschangriff von der Gebäuderückseite vor, leiteten Belüftungsmaßnahmen ein und kontrollieren ein leicht verrauchtes Treppenhaus.
21 Einsatzkräfte waren rund 2 Stunden in der Nachbarstadt im Einsatz.
In der Alpenstraße fuhr heute gegen 18:15 Uhr eine 75-Jährige mit ihrem Skoda auf einen geparkten Smart. Dabei kippte der Skoda zur Seite und die Fahrerin konnte das Fahrzeug nicht mehr verlassen.
Die Einsatzkräfte der Gröbenzeller Feuerwehr schnitten das Dach des Fahrzeuges mit hydraulischem Rettungsgerät auf, um die Dame gemeinsam mit dem Rettungsdienst schonend aus dem Fahrzeug zu befreien.
Nach einer Untersuchung im Rettungswagen stand aber fest, dass die Fahrerin den Unfall nahezu unverletzt überstanden hatte und nicht ins Krankenhaus musste.
Die Unfallfahrzeuge wurden abgeschleppt und auslaufenden Betriebsstoffe aufgenommen. Damit endete der Einsatz nach rund 45 Minuten.
Die Polizei und die Kreisbrandinspektion waren ebenfalls vor Ort.
Im Rahmen des Abendgottesdienstes freute sich die Freiwillige Feuerwehr Gröbenzell über die Weihe von zwei Fahrzeugen und drei Fahnenbändern.
Wegen Corona wurde in kleinem Kreis mit der Patenfeuerwehr Olching und dem 1. Bürgermeister Martin Schäfer gefeiert.
Beim Gottesdienst in der katholischen Kirche erfolgte die Weihe und Übergabe der Fahnenbänder, die zum 100-jährigen Jubiläum gestiftet worden waren. Die Feierlichkeiten mussten 2020 abgesagten werden.
Gemeinsam weihten dann im Anschluss die Geistlichkeit der evangelischen und der katholischen Kirche den Mannschaftstransportwagen und den Gerätewagen Logistik 1.
Nach den Grußworten vom 1. Bürgermeister, den Kommandanten Josef Gigl (Olching) Christian Weirauch (Gröbenzell) und dem Vereinsvorsitzenden Josef Wagner (Olching) und Konrad Meier (Gröbenzell) gab es noch einen kleinen Stehempfang im Feuerwehrhaus.
Die Feuerwehr München und die Freiwillige Feuerwehr Gröbenzell wurden am Samstagabend gegen 20:45 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert.
Auf Stadtgebiet München waren zwei Fahrzeuge zusammengestoßen und mehrere Meter weit von der Lochhausener Straße geschleudert worden.
Eine Fahrerin wurde dabei tödlich verletzt und in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Der Fahrer des 2. Unfallfahrzeuges kam mit Verletzungen ins Krankenhaus.
Die Gröbenzeller Einsatzkräfte und die Kreisbrandinspektion FFB konnten nach der Versorgung des Verletzten und Sicherung der Unfallfahrzeuge bereits nach 45 Minuten wieder abrücken.
Für die Unfallaufnahme und Bergungsmaßnahmen war die Straße nach Lochhausen aber bis nach Mitternacht gesperrt.
Heute gegen 13:30 Uhr verfing sich ein Kranhaken am S-Bahnhof Gröbenzell in der Oberleitung. Allen Anschein nach hatte der Wind das Kettengehänge in den Fahrdraht getrieben.
Beim Kontakt mit den 16.000 V der Oberleitung gab es einen lauten Knall und Teile der Oberleitung wurden abgerissen.
Die Feuerwehr Gröbenzell sperrte den Gefahrenbereich großräumig ab und entfernte das havarierte Kettengehänge von der Drehleiter aus.
Für die Arbeiten an der Oberleitung musste der Strom abgeschaltet und durch Mitarbeiter der Deutschen Bahn Erdungsmaßnahmen durchgeführt werden..
Der Kranführer und allen weiteren Personen blieben bis auf einen gehörigen Schreck unverletzt.
An der Einsatzstelle waren neben 14 Einsatzkräften und 5 Fahrzeuge der Feuerwehr Gröbenzell ein Fahrzeug der FF Geiselbullach und die Kreisbrandinspektion sowie der Rettungsdienst.
Nach Rund zwei Stunden konnte die Einsatzstelle dann an die Polizei übergeben werden.
Beim Zugverkehr komm es derzeit immer noch zu Einschränken.
Zur Höhe des Sachschadens liegen der Feuerwehr Gröbenzell keine Angaben vor.
Heute am Abend konnte unsere Übungsgruppe A in einem Abbruchhaus üben. Zwei Kameraden hatten ein Einsatzszenario vorbereitet bei dem ein Gebäudebrand angenommen wurde.
Über Leitern und unter Atemschutz retteten Einsatzkräfte die Darsteller und Puppen aus dem mit Theaternebel verrauchten Haus.
Vielen Dank an alle Nachbarn für Zuschauen und an den Hauseigentümer, dass wir das Gebäude nutzen dürfen.
Die Feuerwehr Gröbenzell hat im März einen neuen Gerätewagen Logistik 1 in Dienst gestellt. Am 08.04.2021 hat Bürgermeister Martin Schäfer im Beisein von Gemeinderat Dr. Greiffenhagen und Frau Metz vom Ordnungsamt das 72.000 € teure Fahrzeug offiziell an den Feuerwehrkommandanten Christian Weirauch übergeben.
Die Firma Glück aus Gräfelfing baute den Wagen auf Basis eine Iveco Daily mit 6 Sitzplätzen und 3.500 kg zulässiger Gesamtmasse auf.
Das Fahrzeug dient vornehmlich für Transportaufgaben und führt standardmäßig die Hygieneausstattung zum Wechsel der kontaminierten Schutzkleidung mit. Die Ladefläche dient gleichzeitig als Wetterschutz beim Umkleiden.
Wie auch das Vorgängerfahrzeug aus dem Jahr 1996 setzt die Gröbenzeller Feuerwehr das Logistikfahrzeug ebenfalls zum Besuch von Ausbildungsveranstaltungen, für Verkehrssicherungsaufgaben und zur personellen Unterstützung der Drehleiter und des Rüstwagens ein.
In Kleingruppen wurden binnen zwei Wochen 40 Fahrer*innen in die Bedienung des neuen Fahrzeuges eingewiesen.
heute um 15:51 Uhr rückte die Feuerwehr Gröbenzell zu einem Dachstuhlbrand in den Lupinienweg aus.
In einer Doppelhaushälfte hatte sich ein Zimmerbrand in den Dachstuhl ausgebreitet.
Der Brand wurde mit zwei Druckluftschaumrohren und bis zu 4 Atemschutztrupps von Innen und über die Drehleitern aus Puchheim und Gröbenzell bekämpft. Die Feuerwehren aus Graßlfing und Geiselbullach unterstützten mit weiteren Atemschutzträgern die Löschmaßnahmen und die Kreisbrandinspektion die Einsatzleitung.
Die Bewohner brachten sich noch vor Eintreffen der Feuerwehr unverletzt in Sicherheit.
Nach Abschluss der Löscharbeiten verschloss die Gröbenzeller Feuerwehr das Dach mit einer Plane.
Der Einsatz dauerte rund 4 Stunden.
Insgesamt waren rund 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr, sowie Polizei und Rettungsdienst an der Einsatzstelle.
Der Sachschaden beträgt geschätzt 120.000 €, die Polizei ermittelt die Brandursache.